Was Du vielleicht noch nicht über Wasser wusstest- Teil 3
Im 3. Teil meines Wasser-Beitrages beschäftigen wir uns mit einem ganz interessanten und sehr bedeutsamen Aspekt des Wasser.
Während Du in Teil 1 über die Funktion des Wassers etwas lernen konntest und in Teil 2 etwas über die Wichtigkeit der Reinheit des Wassers – geht es hier um die Energetik und die molekulare Struktur des Wasser. Keine Angst, es wird hier nicht wissenschaftlich aber spannend!!! 🙂
So schauen wir beruhigt auf die Wellen des Meeres.
Beobachten das Plätschern eines Springbrunnens.
Kinder patschen zu gerne in einer Pfütze.
Oder wir beobachten die sich ausbreitenden Kreise, die auf der Wasseroberfläche eines Sees entstehen, wenn wir einen Stein hineinwerfen.
Es ist wohl unser Unterbewusstsein, dass weiß woher unser Ursprung kommt.
Strukturiertes Wasser – Was bedeutet das?
Bei strukturiertem Wasser – auch hexagonales Wasser oder belebtes Wasser genannt, liegen die Wassermoleküle (unter Mikroskop betrachtet) in einem Winkel von 60° miteinander verbunden und formen dadurch ein Sechseck.
Diese Form nennt man den vierten Aggregatzustand des Wassers (neben flüssig, fest und gasförmig). Man nennt es auch „Flüssigkristall“ Das ist die natürlichste Form des Wassers, so wie es in Gebirgsbächen und heiligen Quellen vorkommt.
Die sechseckige Form ist genau die, die vom Körper benötigt wird. Sie kann daher einfacher aufgenommen werden und muss nicht erst umstrukturiert werden.
Die Besonderheit der wabenförmigen Struktur
Die wabenförmig angeordneten Moleküle enthalten durch diesen Aufbau bis zu 50% mehr Sauerstoff und der Leitwert wird bis zu 30% gesenkt (siehe Teil 2). Dieses strukturierte Wasser beschleunigt den Stoffwechsel in unserem Körper und fördert die Durchblutung. Außerdem fördert diese Wabennetzwerk die Entgiftung des Körpers.
Durch seine Form kann es die Einlagerung von Schadstoffen im Körpergewebe verhindern und diese auf natürliche Weise zur Ausscheidung bringen.
Die Magie des Hexagons
Ausgehend von einem Kreis erhält man, wenn man den Radius des Kreises sechsmal vom Rand abträgt ein Sechseck bzw. Hexagon. Werden die gegenliegenden Ecken miteinander verbunden ergeben sich jeweils sechs gleichseitige Dreiecke.
Wenn Du die Natur aufmerksam beobachtest, wirst Du bemerken, dass sehr sehr Vieles eine sechseckige Form bzw. diese sechs gleichseitigen Dreiecke besitzt. So z.B. Bienenwaben, Schneeflocken, Früchte, Blüten, Diamanten, Steinsäulen in vulkanischen Gebirgen, die Augen einer Fliege u.v.m.. Die Natur hat sich dabei wohl etwas „gedacht“. So ist diese strukturierte Form doch äußerst stabil auf engstem Raum.
Auch viele unserer Organgewebe bilden übrigens ein Hexagon. Besonders eindrücklich sieht man die wabenartige Struktur in der Leber. Der Philosoph und Naturforscher Viktor Schauberger sprach in diesem Zusammenhang von der natürlichen Ordnung.
Wir sehen in vielen Kirchen, Symbolen und alten Bauwerken diese sechseckige Struktur. Auch heute noch nutzt man die Effektivität des Hexagons.
Wasser hat ein Gedächtnis
Häh? Wirst Du vielleicht fragen.
Nun, auch dazu gibt es unzählige Untersuchungen, die natürlich nicht in der „Yellow-Presse“ pupliziert werden.
So fand z.B. der japanische Wissenschaftler Masuro Emoto in den 1990er Jahren anhand von aufwendigen Fotografien heraus, dass Wasser sämtliche Einflüsse aus der Umgebung wahrnimmt und folglich seine Struktur verändert.
Dieses Phänomen beobachtete er sowohl bei stofflichen (Gifte vs. Kristalle) als auch bei feinstofflichen (Gedanken, Musik o.ä.) Einwirkungen. Dazu machte er intersante Aufnahmen von den Kristallstrukturen des Wassers.
„Ich kann das nicht“ „Ich kann das“
Was bedeutet das für uns?
Wenn Wasser ein Informationsträger ist und wir zu ca. 70% aus Wasser bestehen, ist es folglich von enormer Bedeutung, was wir über das Wasser, als auch über uns selbst denken.
Wieder einmal geht es um das Beobachten unserer Gedanken (siehe auch „die schönste Reise Deines Lebens“ oder „Ängste, Sorgen und Unruhe“ oder auch „Kontrolle„).
Wenn ich also mein Körperwasser in Ordnung halte, in Form von positiven Gedanken 😉 (zugegeben, ist nicht immer einfach) funktionieren meine Organe und alle Körperfunktionen auch gut. Und so kann ich also auch darauf achten, welche Art Wasser ich in mein System reingebe.
Der Nobelpreisträger Dr. Alexis Carrel wies bereits Anfang des 20. Jahrhunderts nach:
„Die Zelle ist unsterblich, lediglich die Flüssigkeit in der sie schwimmt, degeneriert.“
Wer noch mehr zu diesem Thema lesen möchte hier zwei Links:
https://www.trink-dich-fit.de/images/slide/Hexagonales%20Wasser.pdf
https://www.schoeperinsel.com/hexagonwasser-wasserwirbler-erfahrungen
Wie kann ich mein Trinkwasser beeinflussen?
1. Mit einem Voltmesser habe ich selbst einmal ausprobiert, wie sich die Energie des Wassers verändert, wenn ich das Gefäß mit „Liebe“ oder „Hass“ einfach nur beschrifte. Und was passiert, wenn ich mich auf das Wasser konzentriere und gute bzw. schlechte Gedanken denke. Das Ergebnis war erstaunlich. Das Messgerät schlug extrem gegensätzlich aus (Kann jeder zu Hause einmal probieren).
2. Edel- bzw. Halbedelsteine haben immer eine hexagonale Struktur. Wenn das Wasser mit diesen in Berührung kommt, verändert es also entsprechend seine Struktur. Aber Achtung, nicht alle Steine eignen sich dafür! Manche verunreinigen auch das Wasser. Am Besten eignen sich Halbedelsteine, wie der Rosenquarz, der Bergkristall oder der Amethyst.
3. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung eines s.g. „Verwirblers„. Das ist ein Handgerät, welches das Wasser, durch trichterartige Verwirbelung (nachempfunden vom natürlichen Verlauf des Wassers über Gebirge) in seine hexagonale Struktur bringt.
4. Den gleichen Effekt kann man mit entsprechenden Karaffen erzielen. Diese sind so gestaltet, dass das Wasser beim Ausgießen dementsprechend verwirbelt wird.
5. Wenn Du ein gläsernes Gefäß für Dein Wasser verwendest, kannst Du Dir auch das Symbol der „Lebensblume“ zu Nutzen machen. Es gibt Karaffen, die dieses Symbol auf dem Boden eingearbeitet haben. Da sie allerdings sehr preisintensiv sind, kannst Du den Effekt auch mit entsprechenden Aufklebern oder Untersetzern erzielen.
Übrigens im herkömmliches Leitungswasser und Flaschenwasser sind die Wassermoleküle im Viereck angeordnet. Das kann ein Quadrat, ein Rhombus, ein Trapez oder ähnliches sein. Ein ziemliches Durcheinander.
Was kann ich tun um die Gesunderhaltung unseres Wasser auf der Erde zu beeinflussen?
„Wasser ist Grundlage unser aller Leben“ – Das hast Du nun schon oft gehört – aber wie bewusst leben wir nach diesem Grundsatz?
Unsere Ozeane und Meere sind arg vom menschlichen Plastikmüll verunreinigt. Da erzähle ich Dir nichts Neues. Die Nitratbelastung unseres Grundwassers steigt durch die immense Flächennutzung der Land- und Tierwirtschaft immer mehr an. Und nicht nur Nitrat sondern auch Arzneimittelrückstände aus der Tierhaltung und aus menschlichen Ausscheidungen sowie diverse weitere chemische Stoffe (wie Glyphosat u.ä.), die in der Landwirtschaft immer noch nicht verboten werden.
So könnte man zu dem Glauben kommen, dass ich allein ja sowieso keinen Einfluss habe – aber wir können schon etwas tun!
1. Verabschiede Dich von Deinem Glaubensatz, dass Du keinen Einfluss auf Deine Umgebung hast!
Du hast mehr Einfluss, als Du denkst!!! Durch Dein positives Handeln trägst Du Deinen Teil an Verantwortung mit, die wir hier alle haben. Außerdem kannst Du so die Menschen in Deinem unmittelbaren Umfeld motivieren, es Dir gleich zu tun. Wie schön wäre es, wenn jeder einzelne Mensch den o.g. Glaubenssatz einfach löschen würde 🙂
2. Entsorge keine Chemikalien in der Toilette
Leider gibt es immer noch Menschen, die ihre Medikamente oder andere Chemikalien in der Toilette entsorgen. Diese Stoffe werden dem Kreislauf der Wasseraufbereitung zugeführt und können nicht vollständig aus dem Trinkwasser entfernt werden.
Finde zurück zu einer (einigermaßen) natürlichen Lebensweise
Was heißt das?
3. Unser Körper findet es nicht natürlich sich mit verarbeiteten Lebensmitteln zu füllen. Hierbei werden Stoffe verwendet, die der Körper irgendwie wieder loswerden muss. Im Idealfall über die natürliche Ausscheidung. Also esse so wenig wie möglich unverarbeitete Lebensmittel.
4. Verwende naturbelassene Kosmetika und Duschgels. Denn auch hier gehen Tenside, Parabene, PEG, Glyceryl und was für Stoffe noch so in den meisten Kosmetika enthalten sind, wieder mit ins Abwasser. Schau auch hier mal im Artikel „natürlich schön“ nach.
5. Das betrifft auch Waschmittel, Reinigungsmittel und Kleidungsstücke aus künstlichen Materialien. Hierbei geht ebenfalls ein nicht unerheblicher Teil in die Kläranlagen und damit zurück in den Wasserkreislauf.
6. In Deinem Garten kannst Du ganz natürliche Pilz-, Insekten-, Düngungs- oder Unkrautvernichtungsmittel verwenden. Eine Superdüngung ist übrigens ein Sud mit Brennnesseln. So trägst Du mit dazu bei, dass das Insektensterben gebremst wird. – Beachte: 75% (!!!) unserer Insekten gibt es schon nicht mehr!
7. Konsumiere nur Fische als nachhaltiger Fischerei und beuge damit der Überfischung mit vor!
8. Kaufe Dein Fleisch aus biologischer und ökologischer Haltung. Bio-/Ökobauern haben sich dazu verpflichtet, die Tiere artgerecht zu halten und die Böden dabei zu schützen.
9. Schau, wo Du Müll vermeiden kannst! Indem Du beim Einkaufen daraus achtest, ob und wie die Ware verpackt ist
10. Kaufe nach Möglichkeit keine Plastikflaschen mehr.
Belese Dich und finde heraus, welche der Dinge Du umsetzen kannst. Es geht am Ende um nichts weniger als die Erde auf der wir leben.
Ich hoffe, ich konnte Dir einen neuen Blick auf das Thema Wasser öffnen. Bestimmt hast Du bemerkt, wie weitreichend das Thema eigentlich ist. Und eigentlich könnte ich auch noch viel viel mehr darüber berichten, aber nun möchte ich meine kleine „Wasser-Reihe“ hiermit beenden.
Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mich gerne kontaktieren oder schreibe einen Kommentar!
Alles Liebe für Dich
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